Dienstag, 25. Mai 2010

starting a riot!



gründe, den aufstand zu proben, gibt es viele. zu lange auf ein neues beat control-mixtape warten zu müssen, ist nur einer davon.

doch das warten hat endlich ein ende. pünktlich zum wiedereinstieg in den arbeitsalltag nach dem schönen langen pfingstwochenende kommt hier starting a riot!.

um die musikalische revolution nicht weiter aufzuhalten will ich mich auch gar nicht lange mit erklärungen aufhalten und gebe nur einen kurzen überblick über die künstler, denen ihr auf diesem mix begegnet:
hundreds, the concretes, anni rossi, janelle monae, midnight juggernauts, wolf parade, born ruffians, ramona falls und natürlich viele mehr!

viel spaß!

(props gehen an frau esther für das cover)

Dienstag, 11. Mai 2010

These Times Are Killing Me

Sometimes life's like a catwalk

These Times Are Killing Me. These European Savages. Let’s Raise A Glass To Europe. The World Might Disappear. It’s Time To Come Clean And Make Sense Of Everything. Can Something Change But Still Feel The Same? These Hours Are Killing Me. The Real Word Is A Lonely Place. Nothing’s Ever Tough Enough. Sometimes I Wish I Could Sit On Top Of The World. The Little Heart Is Flying. Only You Can Make You Happy. You Can Do Your Best Today. You Can Do What You Want To. This Is Your Baptism. Far Too Many Years. Singularity Is Here To Stay. The Warmest Kind Of Life Forever. All These Things About Me You Never Can Tell. The Work Is Done. What We Lose In The Fire Is Never Gone. Tired Of Being Tired. But We Are Ash And We Are Books, Coffee-Stained And Overlooked. These European Savages. These Times Are Killing Me.

These Times Are Killing Me - by the Alphabet Pony / Genre: Modern Life

Montag, 3. Mai 2010

Places To Be



or not to be?

Das neueste Mixtape auf Beat-Control, Places To Be, ist eine Zusammenstellung von Tracks, die geografischen Orten gewidmet sind. Quasi eine kombinierte Musik- und Erdkundestunde. Bei den meisten Stücken handelt es sich dabei um Hommages an Städte, wobei Paris und New York am häufigsten vertreten sind (wer hätte es anders erwartet?). Aber auch Landschaften (Normandie), Straßen (Wohlwill Straße) oder Haltestellen (Landungsbrücken Raus) haben einen Platz im Tape gefunden. Der nach wie vor schönste Place To Be, das Zuhause, wird auch besungen, in diesem Fall von She & Him, die sich gegen LCD Soundsystems gleichnamigen Track durchgesetzt haben. Und viele andere Lieder, die ebenfalls von Städten oder Ländern handeln, wurden ja bereits auf Beat Control gefeatured, so dass mir die Auswahl deutlich leichter viel – aber immer noch schwer. Wenn ich auch noch großartige Songs wie z.B. Mykonos, Norway, Reykjavic oder Australia hätte unterbringen wollen, wäre dies wohl das erste Doppel-Mixtape geworden.

Neben vielen Stücken fortgeschritteneren Alters befinden sich auf Places To Be aber auch eine Handvoll brandaktueller Songs, wie zum Beispiel Miami von den Foals, Paris von Kate Nash, England von The National und nicht zuletzt das bereits angesprochene Home von She & Him. Deren großartiges Konzert letzte Woche in Berlin, dass 2/3 der Beat-Control-Redaktion genießen durften, hat u.a. den Ausschlag gegeben, dieses Tape schon jetzt zu posten. Ursprünglich wollte ich damit bis zu dem Zeitpunkt warten, an dem feststeht, ob es mich selbst geografisch in andere Breitengrade verschlägt. Da das aber noch dauern kann, gibt’s das Tape schon jetzt.

Jetzt hab ich aber genug palavert, und wünsche euch viel Spaß mit

Places To Be – by Johannes D. Täufer